Der Köf

Der Kö (nicht "Köf", weil er in unserem Fall nicht über einen Flüssigkeitsgetriebe sondern einen mechanischen Getriebe verfügt) ist sehr bekannt in Deutschland. Er gehört außerdem zu einem deutschen Mitglied. 1993 wurde er wiedergewonnen und damals völlig neu lackiert. Die Masse beträgt lediglich 15 Tonnen. Daher ist sein Einsatz sehr begrenzt. (wenn er einmal im Jahr fährt ist es schon viel!)

Leider kann der Verein ihn nicht geschützt parken, da er nicht über genug Platz verfügt.

1935 wurde er von der Firma "Jung" gebaut und hat eine Zeit lang der Reichsbahn (aus der ex-DDR) gehört. Für leichte Güterzüge und als Rangierlok in dem Bahnhof von Aue, an der Grenze zwischen Ostdeutschland und Tchekoslowakei, im Süden von Chemnitz wurde er 45 Jahre angewendet. Als der Bahnhof geschlossen wurde, hat unser Mitglied ihn gekauft und hier hergebracht.

1985 bekam er einen neuen 6-Zylinder Motor mit 59kW, den die Firma VEB Schönebeck montierte.

Der Kö
	Der Kö im Depot vom Verein, April 2005. (Aufnahme Kieffer Sébastien)
Der Kö (nicht "Köf", weil er in unserem Fall nicht über einen Flüssigkeitsgetriebe sondern einen mechanischen Getriebe verfügt) ist sehr bekannt in Deutschland. Er gehört außerdem zu einem deutschen Mitglied. 1993 wurde er wiedergewonnen und damals völlig neu lackiert. Die Masse beträgt lediglich 15 Tonnen. Daher ist sein Einsatz sehr begrenzt. (wenn er einmal im Jahr fährt ist es schon viel!) Leider kann der Verein ihn nicht geschützt parken, da er nicht über genug Platz verfügt. 1935 wurde er von der Firma "Jung" gebaut und hat eine Zeit lang der Reichsbahn (aus der ex-DDR) gehört. Für leichte Güterzüge und als Rangierlok in dem Bahnhof von Aue, an der Grenze zwischen Ostdeutschland und Tchekoslowakei, im Süden von Chemnitz wurde er 45 Jahre angewendet. Als der Bahnhof geschlossen wurde, hat unser Mitglied ihn gekauft und hier hergebracht. 1985 bekam er einen neuen 6-Zylinder Motor mit 59kW, den die Firma VEB Schönebeck montierte.